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Dienstag, 31. Mai 2011
Luxus vom Allerfeinsten
Letzte Woche durften wir eine Einladung geniessen, die es in sich hatte.
Freunde feierten ihre Hochzeit am Strand auf Ibiza. Nicht nur das Wetter passte (voller Sonnenschein und für Mai ein angenehm warmer Abend), auch ansonsten ließ die wunderbare Stimmung, die zu diesem besonderen Anlass passende Musik und die einfallsreiche, herrliche Dekoration den Tag und den Abend wirklich gelingen. Vielleicht lag der Erfolg gerade an der bunt gemischten Gästeschar, aber auf alle Fälle auch an dem tollen Eventmanagement der Eventabteilung des Restaurants „Casa Colonial“, die die Gesellschaft immer wieder mit neuen Ideen überraschte und ein fantastisches Catering offerierte, das keine Wünsche offen ließ.
Auf diesem Weg noch einmal herzlichen Dank, dass wir dieses schöne Fest mitfeiern durften und dem „jungen“ Paar nochmals unsere innigsten Wünsche für die gemeinsame Zukunft.
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Sonntag, 29. Mai 2011
Feuer auf Ibiza
Endlich konnten wir wieder in unser Zuhause zurückkehren. Die Löschflugzeuge fliegen zwar noch, aber der Grossbrand scheint uns persönlich zu verschonen.
Doch man muss sich fragen, warum es so weit kommen musste, dass mehrere tausend Hektar Pinienwald und etliche Häuser in Flammen aufgingen. Hat man viel zu spät reagiert oder zu dieser Jahreszeit noch keinen Brand erwartet? Wie entstehen solche Megabrände?
Ist es nur Gedankenlosigkeit, oder sind es Personen, die während einer Wanderung ihre Glasflaschen liegen lassen oder Menschen, die ihre Zigarettenstummel aus dem Fenster werfen?
Wäre es unter diesen Umständen nicht mal eine Idee, die Pinien an den Strassenrändern zu fällen oder zumindest so zu beschneiden, dass keine Feuerbrücken entstehen und die Strassen so als zusätzliche Feuersperren fungieren können. Viellleicht würde das mal helfen, solche gigantischen Brände schneller in den Griff zu kriegen. Wir selbst fühlen uns sehr wohl mit den Baumbeständen auf Ibiza, doch wollen wir auch unser Leben und Hab und Gut sicher wissen.
Mittlerweile haben wir viele Menschen kennengelernt, die nur noch das besitzen was sie am Leib tragen und andere die immer noch nicht nach Hause zurückkehren können.
Angesichts solcher Schiksale, muss man natürlich auch an die "armen Bootsbesitzer und Freizeitkapitäne" denken, die Ihre Bootstour früher als geplant abbrechen mussten, weil ihnen die gigantische Rauchwolke die doch so schöne Abendsonne früher als geplant genommen hat. Liebe "Bootstouri´s", wir bedauern euch wirklich sehr!!!
Viele Bewohner der Region Portinatx sind von der Brandkatastrophe schon zum 2.Mal innerhalb eines guten halben Jahres betroffen. Es ist also keine Ausnahme, dass immer wieder Brände auf Ibiza ausbrechen.
Da wir alle Dinge einschliesslich der Kamera anlässlich unserer Evakuierung im Haus zurücklassen mussten, bedanken wir uns für das zur Verfügung gestrellte Fotomaterial bei unseren Freunden: Manfred von www.terra-tec.es und Michael Grumm von e-hotel. Gleichzeitig bedanken wir uns bei allen unseren Freunden, die nicht gezögert haben zu helfen und Unterstützung zu leisten.
Bleibt nur zu hoffen, dass man dazulernt
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Donnerstag, 26. Mai 2011
Ibiza brennt wieder
Es ist mittlerweile 09.15 Uhr und es ist jetzt schon fast 5 Stunden her, seit wir heute um 03.45 evakuiert wurden. Doch da sind wir leider nicht alleine. Ich schreibe es nocheinmal um den Ernst der Sache wirklich deutlich zu machen.
Das ganze Dorf San Vicente auf Ibiza war heute Nacht auf den Beinen und harrt der ungewissen Zukunft ihres Eigentums und Hab und Gut. Aber nicht nur die Gemeindet und die Umgebung von San Vicente ist betroffen, Sant Joan, die Anwesen Richtung Morna Valley und Portinatx sind genauso in Mitleidenschaft gezogen. Grund dafür ist das wohl grösste Feuer der jüngeren Geschichte Ibizas, das die Brandkatastrophe in der Cala Benirras vor einem Jahr weit in den Schatten stellt. Dicke Rauchschwaden und beissender Brandgeruch bestimmen die Insel. Weithin ist der Flächenbrand sichtbar, selbst vom Restaurant „Casa Colonial aus, das wirklich weit entfernt liegt, war es am Abend wie berichtet wurde, noch gut zu beobachten. Schutz scheint wirklich nur die Bucht, Cala San Vicente zu bieten.
Das Feuer begann schon gestern am 25. Mai vormittags und wurde nach Aussagen der Hilfsorganisationen und der Polizei an vier verschiedenen Stellen von einem "Feuerteufel" gelegt. Mittlerweile hat sich der Brand derartig ausgebreitet, dass das Feuer von der Verbindungsstrasse Cala Figueral - San Lorenzo bis Portinatx reicht und es wird erwartet, dass sich die Katastrophe noch vergrössert, sollte es bei den Wettervoraussagen für den heutigen Tag bleiben. Es sind Windgeschwindigkeiten um die 40Km/Std. angesagt. Feuerwehren, Polizeikräfte der Guardia Civil und verschiedene Stationen der Policia Local, Hilfsorganisationen wie das Cruz Roja, das span. Rote Kreuz aber auch freiwillige Institutionen der ganzen Insel Ibiza wurden aufgeboten und versuchen zu helfen so gut es geht und vom Festland ist Hilfe zugesagt worden. Die Hotels, die „Gottseidank“ zu Zeit noch nicht voll ausgebucht sind nehmen die Opfer der Brandkatastrophe auf, allerdings mit dem bitteren Beigeschmack eines Hoteltarifes von 32.- € pro Person. So ganz ohne Geschäft geht Hilfsbereitschaft anscheinend doch noch nicht. Zusammenhalt sieht unserer Meinung nach anders aus. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halte – an Schlaf ist derzeit sowieso nicht zu denken. Die Gedanken der Menschen drehen sich vor allem auch um die Haustiere wie Schafe, Pferde und Esel, Hunde und Katzen die genauso zurückbleiben mussten wie Hab und Gut. Wie es weitergeht wissen wir noch nicht. Was ist übrig von unserem Zuhause, von unseren Tieren, von unserem Leben? Auf der einen Seite sind wir froh, der Flammenhölle entkommen zu sein, auf der anderen quält uns die Ungewissheit. Die Polizei ist schlecht informiert oder gibt sich sehr "zugeknöpft". Wir bleiben trotzdem weiter am Ball und versuchen zu retten, was zu retten ist.
Bitte Schreibfehler entschuldigen, die Nacht war kurz!!
Das ganze Dorf San Vicente auf Ibiza war heute Nacht auf den Beinen und harrt der ungewissen Zukunft ihres Eigentums und Hab und Gut. Aber nicht nur die Gemeindet und die Umgebung von San Vicente ist betroffen, Sant Joan, die Anwesen Richtung Morna Valley und Portinatx sind genauso in Mitleidenschaft gezogen. Grund dafür ist das wohl grösste Feuer der jüngeren Geschichte Ibizas, das die Brandkatastrophe in der Cala Benirras vor einem Jahr weit in den Schatten stellt. Dicke Rauchschwaden und beissender Brandgeruch bestimmen die Insel. Weithin ist der Flächenbrand sichtbar, selbst vom Restaurant „Casa Colonial aus, das wirklich weit entfernt liegt, war es am Abend wie berichtet wurde, noch gut zu beobachten. Schutz scheint wirklich nur die Bucht, Cala San Vicente zu bieten.
Das Feuer begann schon gestern am 25. Mai vormittags und wurde nach Aussagen der Hilfsorganisationen und der Polizei an vier verschiedenen Stellen von einem "Feuerteufel" gelegt. Mittlerweile hat sich der Brand derartig ausgebreitet, dass das Feuer von der Verbindungsstrasse Cala Figueral - San Lorenzo bis Portinatx reicht und es wird erwartet, dass sich die Katastrophe noch vergrössert, sollte es bei den Wettervoraussagen für den heutigen Tag bleiben. Es sind Windgeschwindigkeiten um die 40Km/Std. angesagt. Feuerwehren, Polizeikräfte der Guardia Civil und verschiedene Stationen der Policia Local, Hilfsorganisationen wie das Cruz Roja, das span. Rote Kreuz aber auch freiwillige Institutionen der ganzen Insel Ibiza wurden aufgeboten und versuchen zu helfen so gut es geht und vom Festland ist Hilfe zugesagt worden. Die Hotels, die „Gottseidank“ zu Zeit noch nicht voll ausgebucht sind nehmen die Opfer der Brandkatastrophe auf, allerdings mit dem bitteren Beigeschmack eines Hoteltarifes von 32.- € pro Person. So ganz ohne Geschäft geht Hilfsbereitschaft anscheinend doch noch nicht. Zusammenhalt sieht unserer Meinung nach anders aus. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halte – an Schlaf ist derzeit sowieso nicht zu denken. Die Gedanken der Menschen drehen sich vor allem auch um die Haustiere wie Schafe, Pferde und Esel, Hunde und Katzen die genauso zurückbleiben mussten wie Hab und Gut. Wie es weitergeht wissen wir noch nicht. Was ist übrig von unserem Zuhause, von unseren Tieren, von unserem Leben? Auf der einen Seite sind wir froh, der Flammenhölle entkommen zu sein, auf der anderen quält uns die Ungewissheit. Die Polizei ist schlecht informiert oder gibt sich sehr "zugeknöpft". Wir bleiben trotzdem weiter am Ball und versuchen zu retten, was zu retten ist.
Bitte Schreibfehler entschuldigen, die Nacht war kurz!!
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Mittwoch, 25. Mai 2011
Neue Brandkatastrophe auf Ibiza
Es ist 3.45 Uhr am 26.05.2011 und wir wurden evakuiert. Doch da sind wir leider nicht alleine. Das ganze Dorf San Vicente auf Ibiza ist heute Nacht auf den Beinen und harrt der ungewissen Zukunft ihres Eigentums. Aber nicht nur der Ort und die Umgebung von San Vicente ist betroffen, Sant Joan, die Anwesen Richtung Morna Valley und Portinatx sind genauso in Mitleidenschaft gezogen. Grund dafür ist das wohl grösste Feuer der jüngeren Geschichte Ibizas, das die Brandkatastrophe in der Cala Benirras vor einem Jahr weit in den Schatten stellt. Dicke Rauchschwaden und beissender Brandgeruch bestimmen die Insel. Weithin ist der Flächenbrand sichtbar, selbst vom Restaurant „Casa Colonial aus, das wirklich weit entfernt liegt, war es am Abend wie berichtet wurde, noch gut zu beobachten.
Das Feuer begann schon gestern am 25. Mai vormittags und wurde nach Aussagen der Hilfsorganisationen und der Polizei an vier verschiedenen Stellen von einem "Feuerteufel" gelegt. Mittlerweile hat sich der Brand derartig ausgebreitet, dass das Feuer von der Verbindungsstrasse Cala Figueral - San Lorenzo bis Portinatx reicht und es wird erwartet, dass sich die Katastrophe noch vergrössert, sollte es bei den Wettervoraussagen für den heutigen Tag bleiben. Es sind Windgeschwindigkeiten um die 40Km/Std. angesagt. Feuerwehren, Polizeikräfte der Guardia Civil und verschiedene Stationen der Policia Local, Hilfsorganisationen wie das Cruz Roja, das span. Rote Kreuz aber auch freiwillige Institutionen der ganzen Insel Ibiza wurden aufgeboten und versuchen zu helfen so gut es geht und vom Festland ist Hilfe zugesagt worden. Die Hotels, die „Gottseidank“ zu Zeit noch nicht voll ausgebucht sind nehmen die Opfer der Brandkatastrophe auf, allerdings mit dem bitteren Beigeschmack eines Hoteltarifes von 32.- € pro Person. So ganz ohne Geschäft geht Hilfsbereitschaft anscheinend doch noch nicht. Zusammenhalt sieht unserer Meinung nach anders aus. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halte – an Schlaf ist derzeit sowieso nicht zu denken. Die Gedanken der Menschen drehen sich vor allem auch um die Haustiere wie Schafe, Pferde und Esel, Hunde und Katzen die genauso zurückbleiben mussten wie Hab und Gut.
Das Feuer begann schon gestern am 25. Mai vormittags und wurde nach Aussagen der Hilfsorganisationen und der Polizei an vier verschiedenen Stellen von einem "Feuerteufel" gelegt. Mittlerweile hat sich der Brand derartig ausgebreitet, dass das Feuer von der Verbindungsstrasse Cala Figueral - San Lorenzo bis Portinatx reicht und es wird erwartet, dass sich die Katastrophe noch vergrössert, sollte es bei den Wettervoraussagen für den heutigen Tag bleiben. Es sind Windgeschwindigkeiten um die 40Km/Std. angesagt. Feuerwehren, Polizeikräfte der Guardia Civil und verschiedene Stationen der Policia Local, Hilfsorganisationen wie das Cruz Roja, das span. Rote Kreuz aber auch freiwillige Institutionen der ganzen Insel Ibiza wurden aufgeboten und versuchen zu helfen so gut es geht und vom Festland ist Hilfe zugesagt worden. Die Hotels, die „Gottseidank“ zu Zeit noch nicht voll ausgebucht sind nehmen die Opfer der Brandkatastrophe auf, allerdings mit dem bitteren Beigeschmack eines Hoteltarifes von 32.- € pro Person. So ganz ohne Geschäft geht Hilfsbereitschaft anscheinend doch noch nicht. Zusammenhalt sieht unserer Meinung nach anders aus. Wir werden Sie weiter auf dem Laufenden halte – an Schlaf ist derzeit sowieso nicht zu denken. Die Gedanken der Menschen drehen sich vor allem auch um die Haustiere wie Schafe, Pferde und Esel, Hunde und Katzen die genauso zurückbleiben mussten wie Hab und Gut.
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